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391

 

Die Beispiele hochherzigen Todes bei den Lakodämoniern und anderen berühren uns kaum. Denn was kann uns das nützen?

Aber das Beispiel des Todes der Märtyrer berührt uns, denn diese sind unsere Glieder [1]. Wir stehen in einer gemeinsamen Verbindung mit ihnen. Ihre Entschlossenheit kann die unsere nicht nur durch das Beispiel hervorbringen, sondern auch dadurch, da wir ihr vielleicht die unsere verdanken.

Nichts von alledem ist bei den Beispielen der Heiden zu finden. Wir stehen in keiner Verbindung zu ihnen. Wie man nicht reich wird, wenn man einen Fremden sieht, der reich ist, wohl aber, wenn man seinen Vater oder seinen Ehegemahl sieht, die reich sind.

 

392

 

Moral.

 

Da Gott den Himmel und die Erde geschaffen hatte, die das Glück ihres Daseins nicht empfinden, wollte er Wesen schaffen, die ihn erkennen und die eine Gemeinschaft von denkenden Gliedern bilden sollten. Denn unsere Glieder als solches fühlen ja keineswegs das Glück ihrer Einheit, ihrer bewunderungswürdigen Harmonie, der Sorgfalt, welche die Natur darauf verwendet, ihnen die Seelenkräfte [2] einzuhauchen und sie gedeihen und dauern zu lassen. Wie glücklich wären sie doch, wenn sie es fühlten, wenn sie es sähen! Aber sie bräuchten dafür einen eigenen Verstand, um dergleichen zu erkennen, und einen guten Willen, um mit jenem Willen der allumfassenden Seele [3] übereinzustimmen; sodaß sie, wenn sie Verstand empfangen hätten und sich seiner bedienten, um die Nahrung in sich selbst festzuhalten, ohne sie an die übrigen Glieder weiterfließen zu lassen, nicht nur ungerecht, sondern außerdem elend wären und sich eher hassen als lieben würden, da ja ihr Glück ebensowohl als ihre Pflicht darin besteht, in die Führung durch die allumfassende Seele, der sie angehören und die sie mehr liebt, als sie sich selbst lieben, einzuwilligen.

 

393

 

Bist du deshalb weniger Sklave, da du von deinem Herrn geliebt und gehätschelt wirst? Du hast viel Glück, Sklave, dein Herr verhätschelt dich. Bald wird er dich schlagen [4].

 

394

 

Der eigene Wille wird sich niemals zufriedenstellen lassen, wenn er über alles verfügen könnte, was er begehrt; doch man ist zufrieden, sobald man auf ihn Verzicht tut. Ohne ihn kann man nicht unzufrieden sein, mit ihm kann man nicht zufrieden sein.

 

395

 

Die willensschwachen Kasuisten lassen die Begierde gewähren und halten die Bedenken zurück, während man gerade umgekehrt verfahren müßte.

 

396

 

Man ist abergläubisch, wenn man seine Hoffnung in die Umstände setzt, doch ist man hochmütig, wenn man sich ihnen nicht unterwerfen will.

 

397

 

Die Erfahrung läßt uns einen beachtlichen Unterschied zwischen der Frömmelei und der Güte erkennen [5].

 

398

 

Zweierlei Arten von Menschen in jeder Religion.

Siehe „Beständigkeit/ Fortdauer“ [6].

 

399

 

Aberglaube, Begierde [7].

 

400

 

Wider Kleingeister.

 

Als Petrus und die Apostel beratschlagen, die Beschneidung abzuschaffen, wo es darum ging, wider das göttliche Gesetz zu handeln, befragen sie keine Propheten, sondern einfach die Aufnahme durch den Heiligen Geist in Gestalt der Unbeschnittenen [8]. Sie halten es für sicherer, daß Gott diejenigen annimmt, die er mit seinem Geist erfüllt, als daß man dem Gesetz zu gehorchen habe.

 

Sie wußten, daß das Ziel des Gesetzes nur der Heilige Geist war und also die Beschneidung, da man seiner sehr wohl ohne Beschneidung teilhaftig werden konnte, nicht NOTWENDIG war.

 

401

 

Glieder.

Mit Folgendem beginnen.

 

Um die Liebe zu leiten, die man sich selbst schuldet, muß man sich einen Leib voll denkender Glieder vorstellen, denn wir sind nun einmal Glieder vom Ganzen, und man muß erkennen, wie jedes Glied sich selbst lieben sollte usw.

 

Der Staat

 

Der christliche [9] und sogar der judäische Staat haben nur Gott zum Herrn gehabt, wie der Jude Philon im Werk ÜBER DIE MONARCHIE [10] bemerkt.

 

Wenn sie kämpften, so taten sie dies nur für Gott, und [sie] vertrauten hauptsächlich nur auf Gott, sie betrachteten ihre Städte nur als Gottes Eigentum und behaupteten sie um Gottes willen. I Paralipomena, XIX, 13 [11].

 

402

 

Um die Glieder glücklich zu machen, bedürfen sie eines eigenen Willens, und daß sie diesen Willen dem Leib [12] angemessen machen.

 

403

 

Man stelle sich einen Leib voll denkender Glieder vor!

 

404

 

Glied sein bedeutet, Leben, Dasein und Bewegung nur durch den leiblichen Geist und für den Leib [13] zu empfangen. Das einzelne Glied, das den Leib, dem es zugehört, nicht mehr erkennt, verfügt nur mehr über ein vergängliches und sterbliches Dasein. Dennoch glaubt es, ein Ganzes zu sein, und da es nicht mit dem Leib eins ist, von dem es abhängen könnte, glaubt es, nur von sich selbst abhängig zu sein und will sich selbst zum Mittelpunkt und Leib machen. Aber da es in sich kein Prinzip des Lebens trägt, ist es nur verwirrt und verwundert über die Ungewißheit seines Daseins, indem es sehr wohl empfindet, daß es nicht der Leib selbst ist, und doch nicht erkennt, daß es das Glied eines Leibes ist. Wenn es schließlich anfängt, sich selbst zu erkennen, ist es gleichsam zu sich selbst zurückgekehrt und liebt sich selbst nur mehr um des Leibes willen. Es beklagt seine früheren Irrtümer. Gemäß seiner Natur könnte es keinen anderen Gegenstand lieben außer um seiner selbst willen und um sich diesen botmäßig zu machen, weil jedes einzelne Ding sich selbst über alles liebt. Aber indem es den Leib liebt, liebt es sich selbst, weil es kein Dasein hat als in ihm, durch ihn und für ihn. Qui adhaeret Deo unus spiritus est [14].

 

Der Leib liebt die Hand, und die Hand, hätte sie einen Willen, müßte sich auf dieselbe Weise lieben wie die Seele sie liebt. Jede Liebe, die darüber hinausgeht, ist ungerecht.

Adhaerens Deo unus spiritus est. Man liebt sich selbst, weil man ein Glied Jesu Christi ist. Man liebt Jesus Christus, weil er jener Leib ist, dessen Glied man ist. Alles ist eins. Das eine ist im andern, wie die drei Gestalten [15] [der Trinität].

 

405

 

Man soll nur Gott lieben und nur sich selbst hassen [16].

 

Wenn der Fuß stets in Unkenntnis dessen gelebt hätte, daß er dem Leibe zugehört und daß es einen Leib gibt, von dem er abhängig ist, wenn er nur die Erkenntnis und die Liebe seiner selbst gehabt hätte und nun zur Erkenntis gelangte, daß er einem Leib zugehört, von dem er abhängig ist, welches Bedauern, welche Bestürzung über sein früheres Leben würde er empfinden, dem Leibe, der ihn mit Leben erfüllt hat, unnütz gewesen zu sein, er, der jenen wohl zugrunde gerichtet hätte, wenn er ihn ebenso verworfen und sich von ihm losgesagt hätte als er dergleichen selbst getan hatte! Wie würde er flehen, um in ihm erhalten zu werden! Und mit welchem Gehorsam überließe er sich der Leitung jenes Willens, der dem Leib vorsteht, wenn es sein müßte so weit, daß er einwilligen würde, von ihm abgetrennt zu werden! Oder er verlöre seine Fähigkeit als Glied; denn es ist notwendig, daß jedes Glied bereitwillig um des Leibes willen zugrunde gehe, der das einzige ist, um dessentwillen alles ist.

 

406

 

Wenn die Füße und die Hände einen eigenen Willen hätten, so befänden sie sich niemals in ihrer rechten Ordnung, außer wenn sie denselben Willen jenem höheren Willen, der den gesamten Leib verwaltet, dienstbar machten. Wenn sie davon abweichen, so befinden sie sich ohne Ordnung und im Unglück; wenn sie aber nur das Wohl des Leibes wollen, dann sorgen sie für ihr eigenes Wohl.

 

407

 

Die Philosophen haben die Laster geweiht, indem sie jene Gott selbst zuschrieben. Die Christen haben die Tugenden geweiht.

 

408

 

Zwei Gesetze [17] genügen, um das gesamte christliche Gemeinwesen [18] besser zu ordnen als alle staatlichen Gesetze.

 

[XXVIII] SCHLUSSFOLGERUNG

 

409

 

Wie weit ist der Weg doch von der Gotteserkenntnis bis zur Gottesliebe.

 

410

 

„Wenn ich ein Wunder gesehen hätte“, so sagen sie, „dann würde ich mich bekehren.“ Wieso behaupten sie, daß sie etwas tun würden, was sie verkennen? Sie wähnen, daß diese Bekehrung in einer Anbetung Gottes bestehe, die mit Gott in einem solchen Verhältnisse und Umgang stattfinde, wie sie selbst sich dergleichen vorstellen. Die wahre Bekehrung besteht darin, sich vor diesem allumfassenden Wesen zu demütigen, das man so viele Male erzürnt hat und das euch von rechts wegen jederzeit vernichten kann, und zu erkennen, daß man ohne ihn nichts vermag und daß man von ihm nichts als allein seine Ungnade verdient hat. Sie besteht in der Erkenntnis, daß ein unüberwindlicher Gegensatz zwischen Gott und uns besteht und daß ohne einen Mittler kein Verkehr mit ihm stattfinden kann.

 

411

 

Die Wunder dienen nicht zur Bekehrung, sondern zur Verdammnis. Teil I, Frage 113, Artikel 10, ad 2 [19].

 

412

 

Verwundert euch nicht darüber, wenn ihr seht, wie einfältige Menschen ohne vernünftige Überlegung glauben: Gott verleiht ihnen die Fähigkeit, ihn zu lieben und sich selbst zu hassen, er neigt ihr Herz dem Glauben zu. Man wird niemals mit wohltätiger und treuer Zuversicht glauben, wenn Gott das Herz nicht dazu geneigt gemacht; und man wird glauben, sobald er es dazu geneigt macht.

Und dies erkannte David wohl. Inclina cor meum, Deus, in usw. [20] 

 

413

 

Diejenigen, welche glauben, ohne die (beiden) Testamente gelesen zu haben, glauben deshalb, weil sie eine innere, zutiefst heilige Veranlagung dazu haben, und weil das, was sie über unsere Religion erzählen hören, damit übereinstimmt. Sie fühlen, daß ein Gott sie erschaffen hat. Sie wollen nur Gott allein lieben, sie wollen nur sich selbst allein hassen. Sie fühlen, daß sie dazu von sich selbst aus nicht die Kraft haben, daß sie unfähig sind, zu Gott zu gelangen und daß, wenn Gott nicht zu ihnen kommt, sie jeglicher Gemeinschaft mit ihm unfähig sind, und sie hören unsere Religion sagen, daß man nur Gott allein lieben und nur sich selbst allein hassen solle; da aber alle verderbt und Gottes unfähig seien, ist Gott Mensch geworden, um sich mit uns zu vereinen. Es bedarf weiter nichts, um Menschen zu überzeugen, welche diese Veranlagung im Herzen und eine solche Kenntnis von ihrer Pflicht und ihrem Unvermögen haben.

 

414

 

Gotteserkenntnis.

 

Diejenigen ohne Kenntnis der Prophezeiungen und Zeugnisse, die wir als Christen ansehen, versäumen nicht, darüber [21] ebenso gut zu urteilen als jene, welche diese Kenntnis besitzen. Sie urteilen darüber mit dem Herzen, wie jene mit dem Verstand urteilen. Gott selbst macht sie zum Glauben geneigt, und deshalb sind sie auf höchst wirkungsvolle Weise überzeugt.

(Man wird antworten, daß die Ungläubigen dasselbe sagen werden. Aber ich erwidere darauf, daß wir Zeugnisse besitzen, daß Gott jene, die er liebt, wahrhaftig dazu geneigt macht, an die christliche Religion zu glauben, und daß die Ungläubigen überhaupt kein Zeugnis für ihre Behauptungen haben. Und weil folglich unsere Behauptungen in ihrer Endabsicht gleichwertig sind, unterscheiden sie sich darin, daß die eine ohne jedes Zeugnis ist und die andere sehr beweiskräftig.)

Ich gestehe gern, daß einer jener Christen, die ohne Zeugnis glauben, möglicherweise nicht in der Lage sein wird, einen Ungläubigen zu überzeugen, der darüber seiner Ansicht nach dasselbe behaupten wird. Doch jene, welche die Zeugnisse der Religion kennen, werden unschwer beweisen, daß jener Gläubige wahrhaft von Gott erfüllt ist, wenn er es gleich selbst nicht beweisen kann.

Denn weil Gott durch seine Propheten gesagt hat (die zweifelsohne Propheten sind), daß er im Reiche Jesu Christi seinen Geist über alle Völker ausgießen würde, und daß die Söhne, die Töchter und Kinder der Kirche prophetisch begabt sein würden [22], besteht kein Zweifel, daß der Geist Gottes auf jenen ruht und daß er keineswegs auf den anderen ruht.

 





[1] In der geheimnisvollen Einheit mit dem Leib Christi. Siehe Paulus, Röm, XII, 5: „So sind wir als viele ein einziger Leib in Christus, im einzelnen aber untereinander Glieder.“

[2] Die tierischen Seelenkräfte, eine Art von Korpuskeln, welche der damaligen physiologischen Lehre zufolge den Gliedern des Leibes die Beweglichkeit verleihen.

[3] Jene Seele, die den gesamten Körper beherrscht.

[4] Vgl. die Situation desjenigen, der stets abhängig ist und betrüglicherweise beständig hofft, „Befehlshaber zu werden“ (Fragment Nr. 388). Jeder Mensch, der seinem eigenen Willen folgt, befindet sich in einem solchen Fall (siehe Fragment Nr. 394).

[5] Aufsätze, III, 12, S 1059: „Die Erfahrung läßt uns einen bedeutenden Unterschied zwischen der Frömmigkeit und dem Gewissen erkennen.“ Der Fromme wird bei Pascal vom „vollkommenen Christen“ unterschieden (siehe Fragment Nr. 124).

[6] Siehe Fragment Nr. 318.

[7] Die Verknüpfung zwischen den beiden Begriffen wird in Fragment Nr. 451 erhellt.

[8] Apg, XV, 5-11.

[9] Der Staat Gottes, wovon uns die irdische Kirche nur ein Symbol gibt.

[10] Siehe Erstes Buch über die Monarchie, in den Werken des Juden Philon [Philon von Alexandrien], übertragen von Bellier, überarbeitet von Morel, Paris, 1612, S 664.

[11] 1Chr (oder Paralipomena), XIX, 13: Joab sagt zu seinem Bruder Abischaj im Augenblick des Kriegszuges wider die Syrer und Ammoniter: „Sei also tapfer! Wir müssen stark sein für unser Volk und für die Städte unseres Gottes. Der Herr möge das tun, was ihm gut erscheint.“

[12] Dem Leib, d. h. „dem obersten Willen, der den gesamten Leib regiert“ (Fragment Nr. 406). In der christlichen Moral, die der Akte ihren Titel gibt, besteht der Gläubige nicht für sich, sondern als Teil eines Ganzen: er ist Teil des Leibes Christi (die Kirche) und Tempel jenes Geistes, der ihn belebt, entsprechend der von Paulus begründeten Lehre vom mystischen Leibe (1Kor, VI, 15-20; XII, 12-27; Röm, XII, 4-8 usw.).

[13] Vgl. jene Rede des Paulus auf dem Aeropag: „denn in ihm [Gott] leben wir, bewegen wir uns und sind wir“ (Apg, XVII, 28).

[14] Paulus, 1Kor, VI, 17: „Wer aber dem Herrn anhängt, ist eines Geistes mit ihm.“

[15] Die drei Gestalten: der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Die christliche Theologie bestätigt zugleich die Unterscheidung der Gestalten innerhalb der Trinität und die Einzigartigkeit ihrer Natur. Jede einzelne derselben ist gänzlich in jeder einzelnen der übrigen und jede einzelne – weil in Gott alles eins ist – ist der alleinige Gott. Siehe Fragment Nr. 645.

[16] Dieser Alexandriner (vgl. Fragment Nr. 403) meint die augustinische Lehre von den beiden Arten der Liebe: „Zweierlei Arten von Liebe haben zwei Staaten geschaffen – die Eigenliebe bis zur Geringschätzung Gottes den irdischen Staat; die Liebe zu Gott bis zur Geringschätzung seiner selbst den Gottesstaat“ (Der Gottesstaat, XIV, 28). Über den Haß seiner selbst siehe Fragment Nr. 253.

[17] Jene Gesetze, welche die Liebe zu Gott und die Nächstenliebe anordnen (siehe Mt, XXII, 37-39).

[18] Über den „Christenstaat“, siehe Fragment Nr. 401, Anm. Nr. 579.

[19] Für Pascal befindet sich in den Wundern „genügend Beweiskraft zur Verdammnis, aber nicht genug zur Überzeugung“ (Fragment Nr. 423). Er beabsichtigt, einen logischen Folgesatz zu seiner Behauptung zur 113 Frage des ersten Abschnittes des zweiten Teiles in der Summa theologiae zu finden, wo der Heilige Thomas behauptet, daß die Bekehrung – von Ausnahmen abgesehen – nicht als Wunder gilt. Den Grund, den er diesbezüglich in der von Pascal erwähnten Stelle angibt, sieht er darin, daß man nur von einem Wunder sprechen kann, wenn die erzielte Wirkung das Vermögen ihrer eigenen Ursache übertrifft: da indes die Bekehrung des Gottlosen keine andere Ursache haben kann als Gott selbt, stellt sie ganz gewiß ein bewunderungswürdiges (mira), jedoch keineswegs ein übernatürliches (miraculosa) Werk dar.       

[20] Ps CXIX, 36 (CXVIII, 36): Inclina cor meum in testimonia tua, et non in avaritiam („Mach mein Herz deinen Weisungen geneigt und nicht der Gewinnsucht“).

[21] Darüber: über das Christentum und seine Wahrheit.

[22] Siehe den in Fragment Nr. 332 zitierten Ausspruch des Propheten Joël.



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